Auf diesem Weltevent der beruflichen Bildung wurden Weltmeister gemacht: Vom 2. bis 7. Juli 2013 traten bei den WorldSkills Leipzig 2013 die besten Fachkräfte weltweit an, um Champion zu werden.

Vier Tage lang hatten sich über 1.000 Teilnehmer aus 53 Ländern und Regionen in 46 verschiedenen Berufsdisziplinen gemessen.

Und die Klassen 7a und 7b waren dabei.

Alle zwei Jahre kämpfen Teilnehmerinnen und Teilnehmer bis zum Alter von 22 Jahren bei der WM der Berufe um die Titel. Dabei sind Höchstleistung, Spannung, Emotion und internationale Begegnung garantiert.
Hinter der WM der Berufe steht die Weltorganisation WorldSkills International mit inzwischen 65 Mitgliedsländern und Regionen. 

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Die Folgen des Hochwassers vom 01./02. Juni 2013 sind verheerend. Viele Einzugsgebiete, aus denen SchülerInnen unserer Schule kommen, sind betroffen. Täglich gibt es Gespräche an der Schule, die von Erlebtem berichten oder man spricht schockiert von Informationen aus den Medien. Es stand schnell fest: „Wir helfen.“ Alle SchülerInnen und LehrerInnen der Sekundarschule Droyßig beteiligten sich an der Spendenaktion „Unsere Schule zeigt Courage“ für die Hochwasseropfer. Die einen unterstützten bei Aufräumarbeiten, z.B. im Stadion oder in den Klinkerhallen, die anderen sammelten Sachspenden und auch  Geld, das die Schule den Hochwassergeschädigten direkt oder über das DRK Burgenlandkreis zukommen lassen wird. 

 

Eine besondere Idee setzte die Klasse 5a am 14.06.2013 um. Die SchülerInnen suchten sich im Vorfeld Sponsoren der Umgebung, die ihnen pro gelaufene Runde Geld zusagten. Ein Kind hatte es geschafft, 90 Euro pro Runde von verschiedenen Sponsoren zu organisieren.

Nun wurde unter Aufsicht der Sportlehrer und der Eltern und Sponsoren gelaufen. Alle gaben ihr Bestes und liefen, bis es nicht mehr ging. Wenn alle Sponsoren Wort halten, kommen 900 Euro zusammen. Diese sollen dann, auf Wunsch der SchülerInnen, dem Tierheim Zeitz übergeben werden.

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Es goss in Strömen, aber die 10. Klassen feierten den Abschied von ihrer Schulzeit. Dieser Tag war der große Abschluss einer Mottowoche. „Geschlechtertausch“,“Erster Schultag“, „Verschlafen“, „Comic-Helden“- viele 10.-Klässler waren kaum wiederzuerkennen.  Zwar stehen die mündlichen Prüfungen noch vor der Tür, doch Unterricht wird es für die 40 SchülerInnen in der Sekundarschule nicht mehr geben. Die Turnhalle wurde für 90 Minuten zum Partyraum: Sackhüpfen, Eierlaufen und andere Spiele, Tanzen, ein einzigartiges „Männer“-balett und zum Abschluss eine Polonaise brachten viel Spaß und Unterhaltung für alle SchülerInnen und LehrerInnen. „An Tagen wie diesen“ - mit dem Song verabschiedeten sich die beiden Klassen von ihren Klassenleiterinnen Frau Voigt und Frau Melzer - und alle 10.-Klässler sangen textsicher mit.

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Auch in diesem Jahr fand wieder unser Kochwettbewerb „Droyßig sucht den Superkoch“ unter Anleitung von Frau Köhn und Frau Stuke statt. Während zwei Veranstaltungen zeigten 18 SchülerInnen der 7. bis 9. Klassen, dass sie nicht nur kulinarische Ideen haben, sondern diese auch mit viel Geschmack und Kreativität umsetzen können.

 

In die Bewertung flossen mehrere Kriterien ein. Dazu gehörten eine überzeugende Rezeptidee, eine ansprechende Präsentation und Geschmack, der den Gaumen begeistert. Natürlich mussten die Teilnehmer auch beweisen, dass sie wissen, dass sehr gute Speisen nur im Team gelingen, dass Sauberkeit eine wichtige Grundvoraussetzung ist und dass zur Präsentation eine Tischdekoration gehört, die ein Gericht passend umrahmt. 

 

Am 16.04. 2013 zeigten die SchülerInnen der 7. Klassen ihr Können.

 

Gruppe 7b Annalena Ehrhardt, Lucie Sophie Seifert, Celine Fiedler

 

• Hähnchenbrust mit Gemüsekonfetti
• Himbeer-Schoko-Muffins

 

Gruppe 7a/1 Andre Zimmer, Erik Gerbig, Alicia Feige

 

• Rosas bunte Hähnchen-Reispfanne
• Profiteroles mit Schokocreme

 

Gruppe 7a/2 Tom Winkler, Bastian Penzler, Jonas Knaak

 

• Hähnchenbrust mit Gemüsepüree
• Heiße Schokolade am Stiel

 

Am 30.04.2013 nahmen die SchülerInnen der Klassen 8a, 8b und 9b die Herausforderung an.

 

Klasse 8a Sarah Jahns, Julia Heinzelmann, Michelle Stache

 

• Hähnchenpfanne
• Schoko-Cupcake

 

Klasse 8b Sebastian Schramm, Janine Kretzschmar, Michelle Wallroth

 

• Hähnchenpfanne mit Brokkoli
• Selbstgemachter Schokopudding

 

Klasse 9b Liesa Mienert, Josephine Billhardt, Jessica Zöckler

 

• Rahmgeschnetzeltes
• Moor im Hemd

 

Sieger des Wettbewerbs sind alle, denn Spaß und Freude beim Tun ist ein Gewinn.

 

 

Klassenstufe 7                          Annalena Ehrhardt, Lucie Sophie Seifert, Celine Fiedler

                                                  mit 91/ 100 Punkten

Klassenstufe 8/9                       Liesa Mienert, Josephine Billhardt, Jessica Zöckler

                                                  mit 89/ 100 Punkten

 

Gesamtsieger aller teilnehmenden SchülerInnen sind damit 

                                                 Annalena Ehrhardt

                                                 Lucie Sophie Seifert

                                                 Celine Fiedler.

 

Herzlichen Glückwunsch

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Jedes Jahr findet im Rahmen der Berufsorientierung aller Sekundarschulen das BRAFO-Projekt in der 7. Klassenstufe statt. Träger des Projektes ist die BWSA in Zeitz. Auch in diesem Jahr nahmen unsere 7. Klassen vom 08.-10.4. 2013 an dem Projekt  teil.

Im Vorfeld gab es eine Informationsveranstaltung für Eltern und eine Informationsstunde für die Schüler in unserer Schule. 

Die Schüler konnten sich im Rahmen des Projektes in 4 verschiedenen Bereichen ausprobieren

• Lager oder Verwaltung

• Metall oder Malern

• Garten oder Ernährungswirtschaft

• Körperpflege oder Gastronomie

Unter Anleitung professioneller Ausbilder hatte jeder die Möglichkeit sich in den Ausbildungsbereichen praktisch auszuprobieren. Am Ende jeden Tages gab es eine Rückmeldung des Ausbilders zur Eignung der einzelnen Schüler für die Arbeit in den Bereichen.

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Was ist Fairtrade?

Fairtrade ist eine Strategie zur Armutsbekämpfung. Durch gerechtere Handelsbeziehungen soll die Situation der benachteiligten Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Südamerika verbessert, die Binnenwirtschaft gestärkt und langfristig ungerechte Weltwirtschaftsstrukturen abgebaut werden.

 

Die Kasse 7b beschäftigte sich an einem Projekttag genau mit diesem Thema und nahm an einem Fair Trade-Wettbewerb teil. 

 

Im Unterricht bereitete Frau Kapahnke, die Klassenleiterin der Klasse 7b,  mit Ihren Schülern das Projekt gründlich vor: Es wurde recherchiert und Ideen entwickelt, wie man sich mit dem Thema auseinandersetzen kann. Die Schüler entschieden sich dann für eine Ausstellung in der Schule, um ihren Mitschülern und Lehrern das Thema nahezubringen.

 

Nun wurden Plakate gestaltet und in Läden nach Fair Trade- Ware  Ausschau gehalten, Produkte ausgewählt und die Ausstellung vorbereitet.

 

Am Mittwoch, dem 06.04. 2013 war es dann soweit. Die Schüler bauten ihren  Stand im Fourier der Schule auf und standen bereitwillig für alle Fragen der Schüler und Lehrer zur Verfügung. Es gab sogar einen Stand mit Schokolade zum Kosten und jede Menge Beispiel-Produkte zu sehen. Die MZ informierte sich persönlich über das Ergebnis des Projekts und berichtete am nächsten Tag im Regionalteil der Zeitung.

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Am Montag, dem 26.11.2012 besuchte die Klassenstufe 9 eine Ausstellung der Heinrich-Böll-Stiftung in der VHS Zeitz. 10:30 Uhr fuhren die Schüler gemeinsam mit Frau Lange. der Fachlehrerin für Ethik, und Frau Weiland  nach Zeitz in der Domherrenstraße, um sich mit einem Thema zu beschäftigen, dass historisch bekannt und bis heute aktuell ist:

 

Vorurteile eignen sich sehr gut dazu, scheinbare Wahrheiten auszusprechen, die niemand überprüft, weil so viele Menschen an sie glauben. Deshalb ist es ganz normal, dass wir Vorurteile haben. Wir übernehmen sie zusammen mit vielen anderen Wertvorstellungen und Selbstbildern der Gemeinschaft, der wir angehören. Vorurteile machen blind. Sie hindern uns daran, Wahrheiten zu sehen und zu erkennen. Sie bauen auf unser Vertrauen in die Richtigkeit dessen, was wir lernen. Sie vermitteln Gewissheiten, die keine sind. Erst wenn sich jemand die Mühe macht, die Argumentationskette aufzudröseln und an der Realität zu überprüfen, kann diese Spirale durchbrochen werden.

 

Hier setzte die Ausstellung „Vorurteile machen blind- Rechtsextreme Vorurteile und wie wir ihnen begegnen“ an. Gezielt wurden bspw. rassistische und antisemitische Vorurteile aufgegriffen, kontextualisiert und widerlegt. Inhaltlich beschäftigte sich die Ausstellung auf 22 Tafeln mit unterschiedlichen rechtsextremen Vorurteilen. 2007 wurde die Ausstellung um drei Tafeln erweitert, die aktuelle Argumentationsmuster der NPD aufgreifen.

 

Nach dem Studium der Ausstellungstafeln, z.B. „Antisemitismus“, „Wohlstandschauvinismus“ und „Rassismus“, beschäftigten sich die SchülerInnen  in Gruppen- und Stationsarbeit intensiv mit der Thematik. Die Ergebnisse werden im Rahmen des Ethikunterrichtes ausgewertet.

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Aufklärungsunterricht für Achtklässler in der Sekundarschule Droyßig

von Karin Grossmann am 13.11.2012

 

Thomas Franke (r) zeigt den Schülern, wie Kondome benutzt werden.

FOTO MZ

 

Auszüge aus einem Bericht der MZ

 

DROYSSIG/MZ. Der Leipziger Präventionsexperte Thomas Franke ist zum ersten Mal in der Sekundarschule Droyßig. Sonst berät er als Mitglied des Aids-Hilfe-Vereins Leipzig eher Schüler von der siebten bis 10. Klasse in Sachsen. "Die Schulsozialarbeiterin der Droyßiger Sekundarschule Elke Weiland hat mich hergeholt", sagt Franke, der auch ein ausgebildeter Sozialarbeiter ist.

Es ist ein Projekttag für die drei 8. Klassen dieser Schule. Zwei Unterrichtsstunden braucht er für jede Klasse. "Es ist das richtige Alter, sie aufzuklären", meint er aus Erfahrung. Prävention sei wichtig, bevor sie Liebe schenken, um sich zu schützen. Ziel sei es, zu einem selbstbestimmten Umgang mit dem eigenen Körper anzuregen, sagt er. Franke spricht bei dem Projekt mit den Schülern über sexuell übertragbare Krankheiten wie HIV (Humanes Immundefizit-Virus) und Aids und wie man beim Sex verhüten kann. Dafür hat er Kondome mitgebracht und zeigt den Achtklässlern, wie man sie richtig benutzt, um sich zu schützen. "Jeder ist beim Sex für sich selbst verantwortlich" sagt er.

Es geht um Blut, Fußpilz, HIV-Übertragung. Und um die Drogen. Bei diesem Projektunterricht erzählt das Aids-Hilfe-Mitglied den Schülern auch, dass man sich auch beim Spritzen von Drogen mit HIV infizieren kann. Aus diesem Grund gebe es deshalb in Deutschland in verschiedenen Städten Spritzentauschstationen, bei denen Drogensüchtige sie umtauschen können. Das wussten die Droyßiger Achtklässler noch nicht.

Er erinnert auch, dass eine Studie in Leipzig ergeben hat, dass in Sachsen im Jahr fünf Einwohner sich mit HIV infizieren. Dazu gehöre auch die Aufklärung. Und zwar auch und vor allem für Schüler in diesem Alter

Den Aids-Hilfe-Verein in Leipzig gibt es seit März 1990, der sich um die Prävention kümmert und Erkrankte auch berät und betreut. Seit der Gründung legt er wert auf die Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen, Ärzten, Drogenberatungsstellen und Gesundheitsämtern. 2007 ist der Verein mit der Sächsischen Ehrenmedaille "Für herausragende Leistungen im Kampf gegen HIV und Aids" ausgezeichnet worden.

Für Franke lohnt sich die Aufklärung für Schüler und Erwachsene, meint er. Nicht alle Jugendliche in Droyßig stellen ihm zu diesem Thema Fragen, einige schon. "Das ist immer so", sagt er. Aus Erfahrung weiß er, dass nicht nur die Schülerinnen, sondern auch Schüler dieser Altersklasse Antworten haben wollen. Nur mancher traut sich nicht, weiß er. Doch wenn alle ordentlich zuhören, lernen sie vor allem bei diesem Projekttag etwas, um ihre Gesundheit zu schützen.

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Veranstaltung im Rahmen des XXL Lesesommer Sachsen-Anhalt

 

Die Schüler, die am Lesesommer in der Bücherei Droyßig teilgenommen hatten, waren zu einer Lesung eingeladen. Überpünktlich und gespannt saßen alle auf ihren Stühlen.

 

Eine junge Autorin stellte sich vor und begann aus ihrem Buch „Lovesong“ vorzulesen. 

Gespannt hörten die Schüler der witzigen und spannenden Geschichte zu.

Die schusselige, schüchterne Alissa und ihre Welt fesselte die Schüler,  nicht nur weil die Geschichte jeder im Raum nachvollziehen konnte, sondern auch durch den lebhaften und altersgemäßen Vortrag der Schriftstellerin.

 

Es gab Raum zum Fragen und dieser wurde rege nutzt!

„ Wie kamen Sie zum Schreiben?“ 

„Wie dick ist ihr dickstes Buch?“ 

„Was verdient man an so einem Buch?“ 

 Aber auch Fragen zur Person und zu den Geschichten wurden freundlich und bereitwillig beantwortet. 

 

Die Geschichte  wurde noch ein wenig weiter gelesen, aber als dann plötzlich die Lesezeit vorbei war, wollten alle wissen, wie es mit Alissa weitergeht. Ganz sicher halten einige Schüler nun Ausschau nach diesem Buch! Leider, sagt Frau Huhnstock aus der Bücherei Droyßig, ist es noch nicht in unserem Sortiment. Aber vielleicht bald!

 

Als alle Fragen beantwortet waren, bekamen die Schüler die Zertifikate für die Teilnahme am Lesesommer ausgehändigt und können diese nun bei ihren Lehrern für eine gute Note in Deutsch vorlegen.

Diese beiden Unterrichtsstunden waren nicht nur lustig und interessant, sondern hatten sich auch in jeder Hinsicht gelohnt! 

 

„Das machen wir im nächsten Jahr wieder!“  (Schüler der Sekundarschule Droyßig)

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Jedes Jahr findet ein treffen aller Titelschulen des Landes Sachsen –Anhalt in Magdeburg statt. In diesem Jahr nahmen 6 Schüler der Klasse 9a und die Schulsozialarbeiterin Frau Weiland an der Veranstaltung teil und repräsentierten damit unsere Schule in Kreise der angereisten.

Die Organisation war sehr kurzfristig, da die Schule gerade begonnen hatte. Aber alle Eltern stimmten der Fahrt schnell zu und die Anmeldung konnte erfolgen.

Die Fahrt mach Magdeburg mit dem Zug war gut organisiert und kostenlos für die Schüler.

IM Moritzhof angekommen wurden die Schüler von der Organisatorin und Leiterin des Projektes Frau Habisch begrüßt. Der Tagesablauf wurde erklärt und Projekte von verschiedenen Schulen vorgestellt. Zum Abschluss der Eröffnungsveranstaltung spielte eine Schülerband. 

Die Schüler konnten nun zu ihre Workshops gehen. Da gab es für jeden Etwas:

 

Theater, Malen, Foto, Plakate, Musik und Graffiti…..

 

Unsere Mädchen hatten sich für den Musikworkshop entschieden. Dort wurde gezeigt wie mit geringen Mitteln gute Musik entstehen kann und es wurde von einem professionellen Musiker Tipps zum Texteschreiben gegeben. Man konnte sich natürlich auch selbst im Musizieren und Singen ausprobieren.

Die Jungs besuchten den Graffiti -Workshop. Dort wurde ein Film über Graffiti gezeigt, die Technik erklärt und vorgeführt und dann durfte jeder auch einmal ein Graffiti an die Wand bringen. Das war wirklich mal etwas anderes und die Jungs würden gern ein Graffiti-Projekt an die Schule holen- vielleicht in unserer Projektwoche????

 

 

In der Zwischenzeit waren für Lehrer und Sozialarbeiter viele Informationen über das Projekt und die Fördermöglichkeiten durch die Initiatoren zu erfahren. Der Austausch zwischen den Schulen über Probleme aber auch gelungene Projekte war sicher der wichtigste Teil dieser Veranstaltung.

Neue Ideen und neu Leute treffen,  Kreative Ideen umsetzen und jede Menge Information das waren wohl die wichtigsten Zutaten für diesen gelungen Tag.

 

Lisa Pook, Lysann Worms Antje Kindschuh, Marco Elle, Toni Mehrländer, Marc-Andre Preuß 

und Frau Weiland

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12.September 2012 mit "2schneidig"

Der Soul-Sänger und Rapper "2schneidig"redet mit Achtklässlern über Drogen: 

 

Sechs Unterrichtsstunden verbrachten die SchülerInnen am Mittwoch in der Turnhalle. Der HipHop-Musiker „2schneidig" alias Martin Rietsch (Ihr wurdet bereits in "Aktuelles" über den Musiker informiert.) und Elisabeth Beyer waren zu Gast. Sechs Stunden befassten sie sich mit dem Thema "Keine Macht den Drogen". Der HipHoper erzählte von seinen Erfahrungen mit Drogen, die er bereits mit 13 Jahren sammelte, und seinem Kampf gegen die Sucht. Die Schüler sind still und hören ihm zu.Dann geht es weiter zur Gruppenarbeit:"

In diesem Alter weiß man, was Alkohol bedeutet."

Martin Rietsch.

Man weiß auch, welche Drogen aktuell sind. Nun erklärt der Sänger, wie wie man von den Drogen loskommt - und das auf Augenhöhe. Selbstbewusstsein entwickeln, das ist ein wichtiger Schritt, damit Drogen Theorie bleiben, über die man bescheid wissen muss, und nie zur Praxis werden. Breakdance-Figuren, Beatboxen und "Rauschbrillen-Parcours" - keiner weiß jetzt so gut an unserer Schule darüber bescheid wie die Achtklässler.

 

Klasse 8a/8b und 8c zum Präventionstag der Aktion „Keine Macht den Drogen“  mit „2schneidig“ am 12.09.2012 in der Turnhalle der Sekundarschule Droyßig

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