11. - 13. Mai 2017
Streitschlichterausbildung

Die Streitschlichterausbildung 2016 fand diesmal vom vom Freitag, dem 12. bis Samstag, den 13.05. in der Sekundarschule Droyßig statt. 

 

12.00 Uhr trafen sich alle interessierten Schüler in Droyßig. Dazu gehörten 6 Schüler aus Droyßig, 7 aus Reuden und 7 Schüler aus Weißenfels. Unterstützung erhielten die Schüler von Frau Weiland, Frau Lange, Frau Graap, Frau Scharf und der Praktikantin Eileen. 

 

Nach dem Kennenlernen berichteten erfahrene Streitschlichter von ihrer bisherigen Ausbildung und ihren Einsätzen. Es entstanden Papierfiguren zum Thema „Das bin ich, das bin ich auch, so kam ich zur Streitschlichtung“ .

 

Kommunikationsstörungen sind häufig die Ursachen für Auseinandersetzungen und Streit. Theoretisch und spielerisch erfuhren die Schüler die Hintergründe. In dem Zusammenhang musste auch geklärt werden, was ein Konflikt ist und am Eisbergmodell sammelten die Jungen und Mädchen sichtbare und unsichtbare Faktoren, die einen Konflikt auslösen können. Nun hatten sich alle eine kleine Kaffee-Pause verdient. 

 

Im Anschluss lernten die Teilnehmer Kommunikationstechniken kennen, die helfen, Konflikte zu lösen. Dazu gehören: Ich-Botschaften, Aktives Zuhören und das Spiegeln. 

 

Nun wurde der Ablauf eines Streitschlichter-Gesprächs besprochen. Dabei spielten Begriffe wie: Einleitung, Klärung und Erhellung, Lösung, Vereinbarung eine Rolle. Der lange Arbeitstag endete mit der Vorbereitung auf die Nachtruhe, dem „Betten-Bau“ und dem Abendbrot. Es gab unter anderem die schnelle Leibspeise vieler Schüler, nämlich Wiener Würstchen.  

 

Ab 18.30 Uhr konnte dann jeder seinen eigenen Vorstellungen der Abendgestaltung nachgehen: eine DVD schauen, einen Abendspaziergang machen, ein Spiel spielen ...

 

Aber 22.00 Uhr hieß es dann: „Augen zu, ihr braucht euren Schlaf.“ Ob sich wohl alle daran gehalten haben? 

 

Am Samstag wurden  erst alle „Betten abgebaut“ und kräftig gefrühstückt, denn die Ausbildung war noch nicht beendet.

 

An 8. 00 Uhr stellte Frau Weiland die Frage: „Wie muss ein Streitschlichter sein?“ Später sollten Rollenspiele und andere Übungen helfen, Situationen, in denen es zu Streit oder Auseinandersetzungen  kommt, besser zu verstehen und schnell zu schlichten. Erfahrene Streitschlichter halfen bei solchen Spielen den Neuen zu verstehen und zu handeln. Die Auswertung zeigte, wie effektiv die Spiele waren. 

 

11.45 Uhr gab es Mittagessen - wieder eine Leibspeise ... Spaghetti ... Natürlich!

 

Nach der Stärkung zeigten alle, was sie gelernt haben. In einer Prüfung mussten die Neuen beweisen, dass sie ihren Aufgaben als Streitschlichter gerecht werden können. 

 

Ein Abschluss-Spiel und das Überreichen der Zertifikate beendeten eine interessante Ausbildung, die auch seine unterhaltenden Seiten hatte, um 14.00 Uhr 

07. - 11. Mai 2017
Motto-Wochen der 10. Klassen

 

09. Mai 2017
Der Schülerrat in Magdeburg

Am 09.Mai 2017 organisierten Frau Weiland und Frau Linnemann einen Ausflug für alle Klassensprecher der Klassen 5-10. 

Der Bus startete 7.30 Uhr und das Ziel war Magdeburg. Dort erwartete den Schülerrat ein umfangreiches Programm. Zuerst wurden sie im MDR-Landesfunkhaus von Herrn Mann, unserem Schulpaten, empfangen. Die geplante Führung zeigte die verschiedenen Bereiche, die notwendig sind, einen Film oder eine Radiosendung aufzunehmen. Besonders interessant war es, das Aufnahmestudio nicht nur von Innen zu sehen, sondern aktiv beteiligt zu sein, und zwar an einer Sendung, die am 12. Mai zwischen 7.00 und 10.00 Uhr ausgestrahlt wurde. Ein Kinofilm wurde vorgestellt, in dem es um eine Familie und Störche geht. Für den Hintergrund wurden Stimmen und Geräusche unseres Schülerrates eingespielt. Dreimal war Action angesagt: „Oh, gibt’s da nicht auch etwas für die Familie?“, „Hurra“, Klatschen wie Schnabelklappern.  Auf alle Fälle war es spannend. 

 

Danach ging es zum Hundertwasserhaus. Eine Besichtigung von Außen und dem Innenhof zeigte, wie verrückt und interessant man Häuser bauen kann.

 

Im Anschluss war shoppen angesagt. Die Schüler der 8.-10- Klassen durften sofort ihre Geldbörse plündern. Die jüngeren Schüler machten noch einen kleinen Zwischenstopp. Der Plan war, den Magdeburger Dom, das Wahrzeichen Magdeburgs, zu besichtigen. Es ist die am frühesten fertiggestellte Kathedrale der Gotik. Aber da eine Besichtigung nicht möglich war, schlossen sich auch die jüngeren Schülersprecher dem Shopping-Fieber an

04. Mai 2017
Europa-Projekt

Derzeit besteht die EU aus 28 Mitgliedsstaaten.. Aber wie sieht die Zusammenarbeit aus? Welche Ziele verfolgt die EU? Für die Mitgliedsländer einheitliche Gesetze durchzubringen ist nicht einfach. Denn in vielen Punkten gehen die Vorstellungen auseinander: Währung, Umweltschutz, Energiepolitik, Klimaschutz, Atomausstieg, Kampf gegen Kriminalität und Terrorismus, Zuwander-Politik sind viel diskutierte Fragen.

 

Unsere beiden 9. Klassen hatten am 04.05.2017 die Möglichkeit, sich in die Lage der Mitgliedsstaaten zu versetzten, um ihre Entscheidungen, vor allem die der EU besser zu verstehen - ein interessantes Planspiel.

 

Ziel war eine Konferenz, die verdeutlichen soll, wie schwierig, wichtig und demokratisch jede Entscheidung der EU ist. Vor der Gruppeneinteilung nach EU-Staaten dienten einführende Worte zum Thema „Asyl und Migranten“ dazu, eine Problematik ins Gedächtnis zu rufen. In den Gruppen wurden die Forderungen zum Thema besprochen. Jede Gruppe vertrat ein Mitgliedsland. In einer Konferenz konnte jedes „Land“ seine Gedanken vorbringen und diese wurden auch diskutiert. Erst in der darauffolgenden großen Konferenz ging es um die Bestätigung der Forderungen. Am Ende des Projekts führte die Presse-Gruppe das gedrehte Video vor. 

18. April - 12. Juni
Holzschnitt im Torhaus

Gemeinsam mit Frau Trummer planten die 5. Klassen ein ganz besonderes Projekt. Anlässlich des Reformationsjubiläums - vor 500 Jahren schlug Martin Luther die 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg - soll ein Buch entstehen. Darin werden sich Holzschnitte befinden, angefertigt von unseren 5. Klassen.

 

Natürlich kann man nicht gleich praktisch starten, nein man braucht Hintergrundwissen. Herr Rittig kam am 06.04.2017 an unsere Schule und erklärte den 5.-Klässlern, was vor 500 Jahren passierte. 

 

Am 18.04. war es dann soweit. An jeweils drei Tagen fuhren die Klasse 5a und die Klasse 5b nach Zeitz und trafen sich am Torhaus der Moritzburg.

 

Frau Trummer arbeitet mit Begeisterung  in dieser Werkstatt und mit Kindern. Sie erläuterte, wie Johannes Gutenberg, der Druck, die Religion, Martin Luther, der Dom in Zeitz zusammenhängen. Sie zeigte Bilder und einen Film von Johannes Lebek - einem bedeutenden Druckgrafiker aus Zeitz. Und dann wurde es praktisch.

 

Jeder hatte die Aufgabe, Zeichnungen anzufertigen. Die Motive waren vielfältig: das Torhaus, Grabplatten, Porträts... und wir Lehrer staunten nicht schlecht, welche tollen Ergebnisse dabei herauskamen.

 

Dann wurden die Skizzen auf vorbereitetes - geschliffenes- Holz mittels einer Blaupause aufgebracht. Mit schwarzer Farbe mussten nun die Stellen gekennzeichnet werden, die anschließend nicht aus dem Holz herausgeschnitten werden. Die Arbeit war mühsam und verlangte Konzentration, Durchhaltevermögen und Fingerkraft. Aber auch da zeigten unsere Jungen und Mädchen, wie geschickt sie sind.

 

Zwischenzeitlich wurde Papier marmoriert, denn alle Drucke werden anschließend mit einer japanischen Bindung zu einem Buch zusammengefasst. Dieses Buch benötigt natürlich einen ansprechenden Einbad - das marmorierte Papier.

 

Als der Druckstock fertig war, wurde gewalzt und gedruckt, und das im Akkord- 15 Drucke musste jeder anfertigen, denn 15 Schüler wollen ein Buch.

 

 

Am 11.05.2017 kam dann Frau Trummer an die Schule und uns zeigte, wie japanisch gebunden wird. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen.

 

 

 

Am 12.06. 2017 konnten dann endlich die Bücher in Empfang genommen werden. 

Mit dem Bus fuhren beide 5. Klassen mit Frau Hennig, Frau Melzer und Frau Weiland nach Zeitz in das Lebek-Zentrum in der Moritzburg, 

 

Herr Rittig, Lehrer, Forscher, Kritiker und Kurator der Kunstausstellung „Dialog der Konfessionen – Bischof Julius Pflug und die Reformation“ erinnerte noch einmal daran, dass Phantasie eine wichtige Grundlage für die Entstehung von Neuem ist. Frau Trummer hatte eine PowerPoint-Präsentation vorbereitet, wo alle Schüler noch einmal in Aktion zu sehen waren: konzentriert und völlig vertieft in die Arbeit. Aber jedem war anzusehen, dass Freude und Spaß immer dabei waren. 

 

Im Anschluss wurden dann die selbst hergestellten Bücher, kleine Kunstwerke“, wie Herr Rittig sagte, sehr feierlich übergeben. Herr Schwarz, Vertreter des Domstifts war bei der Übergabe ebenfalls anwesend.


27. April 2017
Besuch bei der Bundeswehr

Schüler der 9. Klassen hatten wieder die Möglichkeit, im Rahmen der Berufsorientierung die Bundeswehrkaserne Delitzsch zu besuchen. Dazu wurde der Girlsday am 24.04.2017 genutzt.

 

Die Bundeswehr stellte ab Zeitz einen Bus zur Verfügung und die Mädchen, aber auch zwei Jungen unserer Schule und der Sekundarschule Elsteraue Reuden starteten 7.15 Uhr nach Delitzsch Festes Schuhwerk und bequeme Kleidung waren die Grundausstattung und ließen erahnen, was die Schüler erwartete. Die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten lernten sie nicht nur theoretisch, sondern hautnah kennen. 

 

An allen vorbereiteten Stationen konnten Fragen an die Soldaten gerichtet werden, um mehr über Ausbildung, Dienst und Einsätze zu erfahren. Folgende Stationen erlebten die Jugendlichen gleich nach dem bundeswehrtypischen Begrüßungsappell hautnah:

 

Die Sanitäter und Feldjäger stellten zur Besichtigung ihre Fahrzeuge, die Ausrüstung, speziell die medizinische Ausrüstung zur Verfügung. Besonderes Interesse galt den gepanzerten Fahrzeugen. Ein Vortrag diente dazu, die Ausbildungsmöglichkeiten bei der Bundeswehr vorzustellen.

Danach ging es in die ganz privaten Bereiche der Soldaten und Soldatinnen - die Stuben in den Kasernen. Dort konnten die Spinde, die Kleidung und die allgemeine Ausrüstung inspiziert werden.

Nach einer Stärkung am Mittag - es gab Erbsensuppe - wurde es praktisch. Das Leben im Feld ist nichts für Zartbeseitete: Zelt aufbauen und eine Feuerstelle anlegen. Da bleibt für Luxus kein Platz und keine Zeit. Aber unsere Schüler konnten beweisen, dass sie auch das können. Die Sturmbahn bezwangen fast alle. 

Am Ende der Veranstaltung zeigten die Feldjäger mit ihrer Hundeschau, wie wichtig ein verlässlicher Partner ist und wie verlässlich Hunde auf Kommandos reagieren. 

Nach der Verabschiedung ging es mit dem Bus zurück nach Zeitz.


20. April 2017
Klarsicht-Parcours

Am Donnerstag, dem 20.04.2017 fand für die 8. Klasse ein Präventionsprojekt statt. Das Projekt der BZgA -Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung - wurde in Kooperation mit Schulsozialarbeitern der Schulen im Bereich Zeitz/ Weißenfels organisiert und durchgeführt.

 

„Gehören Zigaretten und Alkohol zum Erwachsen werden?“ Vorerst wurde die Frage auf der Basis von Vorstellungen geklärt, ohne Tatsachen und Fakten zu kennen. 

 

 

In einer Stationsarbeit erfuhren die Jugendlichen dann, welche Gefahren der Genuss von Alkohol und Nikotin  in sich birgt.  Dabei ging es um Inhaltsstoffe,  Risiken und die Suchtgefahr, aber auch darum, wie tückisch z.B. Alkoholgetränke wirken, die in den Augen der 8.-Klässler scheinbar harmlos sind. Auch die Kosten und die gegenwärtige Gesetzeslage spielten in den Aufgabenstellungen eine Rolle, insbesondere als es um Zigaretten und das Niktin als Suchtmittel besprochen wurden.

 

Mit einer Rauschbrille wurde den SchülerInnen bewusst, dass unter Alkoholeinfluss die Unfallgefahren überall lauern und Betroffene auf Hilfe angewiesen sind. 

 

Ein zu untersuchender Fakt während der Stationsarbeit war auch das Image von Alkohol und Nikotin. Nicht zuletzt durch die Werbung werden Jugendliche manipuliert und die gefährliche Neugier, das Produkt zu testen, geschürt. 

 

In einer Talkshow ging es ebenfalls um den Konsum und die Folgen. Es entstand gemeinsam eine Art Bildergeschichte, deren Inhalt besprochen wurde. 

 

In einem 10-minütigen Quiz konnte dann jeder sein Wissen testen.

 

Interessant war zum Abschluss für alle Teilnehmer die Frage „Gehören Zigaretten und Alkohol zum Erwachsenwerden?“

10. - 12. April 2017
Osterferien in der Schule

Unsere Schulsozialarbeiterin, Frau Weiland organisierte wieder in den Ferien drei iAktionen für alle interessierten Schüler.

Montag, der 10.04.2017 stand unter dem Zeichen der Kreativität. Es wurden Ostereier gestaltet, Osterkarten und Vasen mit Serviettentechnik kreiert und im Anschluss - damit nichts umkommt - gab es Rührei und Eierkuchen, lecker serviert.

 

Am Dienstag, dem 11.04.2017 konnten alle Teilnehmer sportlich aktiv werden. Gemeinsam mit Schülern aus Reuden und Zeitz wurde zwei Stunden im Bowlingzentrum im Brühl-Center Zeitz gebowlt. Urkunden gab es auch.

 

Ein Kinobesuch Zeitz stand am Mittwoch, dem 12.04.2017 auf dem Programm. 

07. April 2017
Die Klassen machen das Gelände frühjahrsfein

Der letzte Schultag vor den Osterferien stand ab 11.00Uhr unter dem Zeichen der Frühjahrssonne. Leider ließ diese sich nicht sehen, sondern schickte den Regen vor, aber unsere Schüler und Lehrer hielt das nicht davon ab, das Grau des Winters wegzuputzen.

Die 5 Klassen räumten ihre Klassenräume auf und putzten Stühle, Tische, Tafeln, Türen blitzblank. Einige Poster wurden an die Wand gebracht, damit der 1. Schultag nach den Osterferien vielleicht ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Die 6. Klassen waren auch in erster Linie für die Räume verantwortlich: das Krankenzimmer, der Aufenthaltsraum und der Geschichtsraum wurden auf Vordermann gebracht. Aber auch auf dem hinteren Hof wurde „geputzt“.

Auch die beiden 7. Klassen reinigten die Unterrichtsräume im Schulhaus und sie waren verantwortlich für gute Laune: In der großen Pause gab es Pizza.

Die 8. Klassen kümmerten sich um den Schulhof, die Sportanlagen und einige Klassenräume. Außerdem verschafften sie der Anlage wieder ein frühlingshaftes Aussehen, indem sie Bepflanzungen vornahmen.

Die 9. Klassen konnten nicht helfen, denn sie waren noch zum Praktikum.

Die 10a fühlte sich bei ihrer Arbeit sichtlich wohl. Vom Dach der Sitzraufen konnte sie selbst der Regen nicht vertreiben. Die Dachpuppe musste drauf. Auch die Bänke erhielten einen neuen Anstrich.

Die 10b gab dem Rasen eine Handvoll Frühling. Samen wurde gesät und der Zaun gestrichen.

 

Und danach?.... waren natürlich alle froh, in die Ferien zu gehen.

20. März 2017
Kochwettbewerb

Auch in diesem Schulwettbewerb fand wieder der Wettbewerb der Superköche unserer Schule statt. Am 20.03. 2017 trafen sich Köche der 8. bis 10. Klassen, um zu zeigen, was sie können. In Gruppen präsentierten sie ihre kulinarischen Ideen. 

 

Die Jury hatte die schwere Aufgabe, zu entscheiden, wer kreativer und schmackhafter gekocht hat. Zu dieser Jury gehörten:

Herr Quack  - Chefkoch des Hotels „Amadeus“

Frau Stuke (Fachlehrerin für Hauswirtschaft)

Frau Weiland (Schulsozialarbeiterin der Schule)

 

Hier sind die Ergebnisse: Es waren 100 Punkte zu erreichen.

 

3. Platz    Josephine Modrack, Paula Läritz, Saskia Westphal

               

Hauptgericht:     Gefüllter Schmorbraten mit Reis

Nachspeise:       Schokoladen- Mousse


2. Platz    Jasmin Klamm, Tim Patzschke, Steve Dunkel

 

Hauptgericht:     Kohlroulade mit Kartoffeln

Nachspeise:      Russische Rum-Schokoladen-Creme


1. Platz    Kim Lisa Gerstenberger, Sarah Lorbeer, Julien Schmidt


Hauptgericht:     Gefüllte Champignon- Baguette

Nachspeise:       Schokoladen-Mascarpone Quark-Creme mit Sahne und Erdbeeren


 

Wir gratulieren allen Teilnehmern zu den erreichten Punkten und ein Hoch den Erstplatzierten: Janine, Miriam, und Josephine.

 

 

 

Ein besonderes Dankeschön an den Sponsor der Lebensmittel, Hotel Amadeus Osterfeld


 

09. März 2017
Die Theater-AG präsentiert

Unsere Theater-AG stellte am Donnerstag, dem 09.03.2017 ihr neues Stück „Mama in Bratfolie“ vor. 

 

Schon 7.30 Uhr trafen sich alle „Schauspieler“ mit ihren Leitern, Frau Rotraud Denecke und Tom Volk, um noch einmal intensiv zu proben und kleine Fehler zu korrigieren. Die Kulisse wurde aufgestellt und auch sie war das Ergebnis der AG-Mitglieder. Für zwei Aufzüge musste die Kulisse vorbereitet werden: das Wohnzimmer einer Familie und die Volkshochschule. Kim aus der 10b und Frau Weiland haben lange überlegt und gemalt, bis das Theaterstück einen repräsentativen Hintergrund hatte. 

 

11.00 Uhr war es dann soweit. Gespannt betraten die 5. und 6. Klassen das „Theater“ und nahmen auf den Bänken platz. Es war mucksmäuschenstill und alle lauschten und beobachteten. Die jungen Amateure spielten ihre Rollen so überzeugend, dass sie das Publikum in ihren Bann zogen. Es wurde gelacht, gestaunt, man hat sich gewundert und dann verstand jeder, dass ein Missverständnis unweigerlich peinliche Folgen haben kann und dass das Verliebtsein gar nicht so einfach ist.

 

Die Story

Bei Familie Sander ist heute Kinderverbesserungstag: Da Florian ebenso wie die Mama unter Schlafstörungen leidet, besucht man einen Vortrag in der Volkshochschule. Leider landen Mutter und Sohn im falschen Kurs. Was die Mama für Einschlaftipps und Anleitungen für die Nachtruhe hält, sind in Wirklichkeit Rezepte für den Backofen. Hilde bereitet sich auf eine heiße Nacht bei 200 Grad Bettentemparatur vor und nimmt zur Vorsicht Löschwasser mit ins Schlafzimmer. Da Florian im Backkurs eine sympathische Unbekannte trifft, der er von nun an imponieren möchte, setzt er alles daran, um sich vom Dreikäsehoch zum Dreisternekoch zu entwickeln.

28. Februar - 03.März 2017
Projektwoche für die 7. Klassen im TAZ

Berufswahl

Richtig

Angehen

Frühzeitig

Orientieren

 

Wieder hatten unsere 7. Klassen eine ganze Woche Zeit, sich in der „Berufewelt“ zu orientieren, denn das Technische Ausbildungszentrum TAZ führte gemeinsam mit allen Schülern der 7. Klassen das BRAFO-Projekt durch. Mit fachlicher und sozialer Kompetenz organisierte und leitete das TAZ dieses Projekt. Langjährige Erfahrung in der Ausbildung junger Menschen in den unterschiedlichen Berufen half dabei, den Mädchen und Jungen für die Berufswahl theoretische und praktische Tipps zu geben.

 

Am 20.02.2017 kamen Vertreter des TAZ an unsere Schule und erläuterten den 7.-Klässlern die Möglichkeiten und Bedingungen des BRAFO-Projektes.

 

Das praktische Angebot in der darauffolgenden Woche war vielseitig und jeder hatte die Möglichkeit, sich entsprechend seiner Interessen eine Tätigkeit herauszusuchen, um zu prüfen, ob die Vorstellungen mit der Realität übereinstimmten. 

 

Fertigen, Verarbeiten, Reparieren und Maschinen steuern; Pflanzen anbauen, Tiere züchten; Recycling, Rohstoffe gewinnen, entsorgen und reinigen - das war nur ein Bereich.

 

Wer sich dafür nicht begeistern konnte, der entschied sich für Werben, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit; Bewirten, Beherbergen und Speisen bereiten oder für künstlerisch, journalistisch und unterhaltend tätig sein.

 

Andere fanden es eher interessant, was gesundheitlich/sozial helfen, pflegen, medizinisch/kosmetisch behandeln bedeutet oder was zur Erziehung, Ausbildung und Lehren dazugehört. Zu diesem Bereich gehörte auch das Sichern und Schützen und den Straßenverkehr regeln.

 

Ein viertes Angebot bezog sich auf alle Berufe, die sich mit der elektronischen Datenerfassung, mit dem Erstellen von Zeichnungen, dem Beraten und Informieren, dem Ein- und Verkaufen, Kassieren und Sortieren, dem Packen und Beladen, dem Messen, Prüfen, Erproben und Kontrollieren befassen.

 

Das Spektrum war also wieder sehr breit gefächert. Vielleicht hat der eine oder andere nun doch schon eine genauere Vorstellung von seinem Traumberuf.


15. Februar 2017
Profamilia für die 6. Klassen

Am 15.02.2017 hatten die Schüler der 6. Klassen wieder die Möglichkeit ein Thema mit allen seinen Fragen und Problemen in den Mittelpunkt zu rücken, das eher selten so offen diskutiert wird: Sexualität und alles, was damit zu tun hat. Interessant war die praktische Aufgabe:

 

Auf einer einsamen Insel im Indischen Ozean leben seit über 20 Jahren nur Jungen und Männer. Ihr kommt als Forscher hier her. Wie könnte diese Insel aussehen?? (Was seht, hört, riecht ... beobachtet ihr?)

Beratet euch in der Gruppe und versucht euch eine Welt nur mit Männern vorzustellen!

Beschreibt und zeichnet die Insel mit allen möglichen Details!

 

In einer zweiten Aufgabe gibt es auch diese Insel, aber es handelt sich um eine Insel mit nur Mädchen und Frauen.

 

Und aller guten Dinge sind drei: Auf dieser Insel leben Männer und Frauen getrennt. Nur am Neujahrstag ist es den Besuchern erlaubt, den anderen Teil der Insel zu besuchen. Was passiert an diesem Tag?

 

Fragen, die neugierig auf Lösungsvarianten machen. Aber die bleiben geheim, zumindest auf dieser Seite.

14. Februar 2017
Anti-Tabak-Projekt der 7. Klassen

Am 14.02.2017 fand, wie jedes Jahr,  für die 7. Klassen das Anti-Tabak-Projekt statt. Es handelte sich wieder um ein Tabak-Präventionsprogramm, dass von Medizinstudenten der Universität Jena organisiert und durchgeführt wurde. 

Durch präventive Bildung soll das Bewusstsein für verschiedene Tabakprodukte und die damit assoziierten Probleme gesteigert werden. Dabei standen pragmatische Nachteile und altersgerechte Informationen, wie beispielsweise Ästhetik, Kosten und sportlicher Leistungsabfall im Vordergrund.


31. Januar 2017
Berufsorientierungstag

Am 31.01.2017 hatten unsere 9. Klassen die Gelegenheit, das Gewerbegebiet Schleinitz etwas genauer kennenzulernen, und zwar unter dem Aspekt „Berufsorientierung“. Organisiert wurde dieser Projekttag durch einen unserer Patenbetriebe,  Offergeld Logistik GmbH&Co.KG.   Dort erhielten die Schüler auch noch einmal wichtige Informationen darüber, wie wichtig die Bewerbungsmappe ist und dass die Informationen aus dem Deutschunterricht nicht nur blanke Theorie sind. 

 

Unsere beiden Patenbetrieben -  Offergeld Logistik GmbH&Co.KG und Hotel Amadeus  konnten unsere Schüler nicht nur von innen sehen, sondern sich auch darüber informieren, welche Ausbildungsmöglichkeiten angeboten werden und natürlich, welche Voraussetzungen sie mitbringen müssen. Aber auch Bagel Roto-Offset GmbH & Co. KG sowie Heim und Haus standen auf dem Plan. Dazu wurden die Schüler in drei Gruppen eingeteilt, die dann die verschiedenen Stationen durchliefen: 

  • Vorstellung der Unternehmen und der Berufe
  • Wie bewerbe ich mich?
  • Das Lager
  • Bagel Roto-Offset GmbH & Co. KG
  • Heim und Haus
  • Atrium Hotel Amadeus

25. Januar 2017
UNI-Hockey-Turnier

Am 25.01.2017 fand wieder einer Uni-Hockey-Turnier statt. Gastgeber war unsere Schule. Die Arbeitsgemeinschaften der Sekundarschule Reuden, der Sekundarschule Schwanenteich und natürlich unsere Arbeitsgemeinschaft traten gegeneinander an. Start war 14.00 Uhr mit dem Spiel zwischen der AG Reuden und der AG Droyßig. Alle Mannschaften spielten gegeneinander. 15.20 Uhr stand der Sieger fest. Wir gratulieren den Sportlern der Sekundarschule Reuden, die den 1. Platz belegten. Aber auch unsere Fighter schlugen sich nicht schlecht. Herzlichen Glückwunsch zum 2. Platz. Hier ein paar Schnappschüsse:

 

11. - 14. November 2016
Ein Rollenspiel des DRK Sachsen-Anhalt

1.  Beschreibung der Ausgangssituation

 

Die derzeitige politische Situation hat die Information und Aufklärung von Schülern über Flüchtlinge und Migration in ein neues Licht gestellt. Fluchthintergründe und Einzelschicksale zu kennen fördert das Verständnis der Einzelnen und beeinflusst den alltäglichen Umgang mit Flüchtlingsfamilien positiv. 

Unsere Schule trägt den Titel „Schule ohne Rassismus- Schule mi Courage“ und führt unter diesem Titel schon seit 6 Jahren Projekte zum Thema politische Bildung und couragiertes Handeln durch. 

 

Im November 2015 nahmen zehn Schüler der Klassenstufe 10 am Projekt „Youth on the Run“ teil und berichteten begeistert im Schülerrat und im Schulalltag über dieses Projekt.

Die Schüler der Klassenstufe 9 raten an die Schulsozialarbeiterin heran um auch im neuen Schuljahr ein solches Projekt zu ermöglichen.

Das Projekt wurde von Lehrern, Schülern und Eltern der Schule in der Gesamtkonferenz befürwortet uns soll nun zu einem festen Bestandteil des Schulprogrammes werden.

 

 

2. Zielgruppe

 

Schüler und Schülerinnen der 10.Klasse der Sekundarschule Droyßig haben sich freiwillig für das Projekt gemeldet.

 

 

3. Projektbeschreibung

 

16 Schüler unserer Schule fuhren am 11.11.2016 gemeinsam mit den Betreuungspersonen in die Dübener Heide nach Bad Schmiedeberg und wurden dort von Projektmitarbeitern des DRK Sachsen Anhalt in Empfang genommen. Dort begann nach einer Begrüßung und kurzen Einweisung in den geographischen und kulturellen Hintergrund das Rollenspiel. Die Schüler spielten 24 Stunden (!) eine Fluchtsituation von Afrika nach Europa als Rollenspiel. Dabei hatten sie nur ihre Sachen und Hygieneartikel dabei, alles andere wurde eingeschlossen. Handys usw. waren nicht erlaubt. Das Rollenspiel fand realistisch und NUR in englischer Sprache statt. Sie erlebten verschiedene Situationen: Passkontrollen, Behördenwillkür, Märsche durch den Wald und Autofahrten. Die Schüler waren jederzeit unter Betreuung von medizinisch und psychologisch ausgebildeten DRK -Mitarbeitern und konnten das Spiel auch jederzeit abbrechen. Für diese Abbrecher waren Betreuungspersonen vor Ort.

 

Am 12.11. 2016 endete das Rollenspiel mit einem großen Essen und einem kurzen Nachgespräch. Danach fuhren die Schüler  mit den Betreuungspersonen wieder nach Hause, um sich zu erholen. Am 14.11.2016 erfolgten eine ausführliche Auswertung und ein Erfahrungsaustausch mit einem echten Flüchtling in der Schule. Er berichtete von seinen Fluchterlebnissen und die Schüler konnten ihre eigenen Eindrücke einbringen.

 

4. Ziele:

 

Kurzfristiges Ziel ist es, einen Perspektivwechsel bei den Schülern zu erreichen. Sie sollen sich aktiv mit den Hintergründen und Beweggründen für Flucht auseinandersetzen.  In der Selbsterfahrung soll die Selbstverständlichkeit unseres sicheren und mangelfreien Lebens in Deutschland erkannt und geschätzt werden. Die langfristigen Ziele sind das interkulturelle Verständnis, die Fähigkeit zum Perspektivwechsel, das couragierte Handeln, die Stärkung des Selbstbewusstseins und der Mitmenschlichkeit.

 

5. Nachhaltigkeit/ Evaluation:

 

Durch die professionelle Nachbereitung  und die Vorstellung des Projektes bei den Mitschülern ist die Nachhaltigkeit des Projektes gegeben. Der DRK Sachsen -Anhalt ist nach jedem Durchgang an Rückmeldungen und Auswertungen interessiert und betreibt seit Beginn des Projektes eine umfangreiche Evaluation. Durch den Beschluss der Gesamtkonferenz ist dieses Projekt zu einem festen Bestandteil der Aktivitäten unter dem Titel „Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage“geworden.

 

6. Dokumentation

 

Im Projektordner des Schulsozialarbeiters wird das gesamte Projekt von der Planung bis zur Auswertung schriftlich dokumentiert und es wird einen Fotowandzeitung erstellt. 

 

7. Projektpartner und Verantwortlichkeiten für Projektdurchführung

 

Träger des Projektes ist das CJD Zeitz (im Berufsförderungszentrum Weißenfels). 

Hauptverantwortliche für die Organisation ist die Schulsozialarbeiterin der Sekundarschule Droyßig Frau Weiland, jedoch immer in enger Absprache mit den Lehrern und der Schulleitung.

Träger:

Das Christliche Jugenddorfwerk Deutschland e.V. ist ein Jugend-, Bildungs- und Sozialwerk, das jungen und erwachsenen Menschen Ausbildung, Förderung und Unterstützung in ihren aktuellen Lebenssituationen anbietet. Seit seiner Gründung 1947 orientiert das CJD die Inhalte seiner Arbeit am christlichen Menschenbild und arbeitet nach dem Leitgedanken „Keiner darf verloren gehen – Jedem seine Chance“. Mehr als 90.000 Menschen nehmen jährlich bundesweit an über 150 Orten die Angebote wahr. Dazu gehören unter anderem vielzählige Angebote der Jugendhilfe, Erziehung, Aus- und Weiterbildung, schulische Bildung, berufliche und medizinische Rehabilitation sowie die soziale Betreuung, unabhängig von ihrer Konfession.

Das CJD Zeitz im Berufsförderungszentrum Weißenfels ist eines von über 150 Jugenddörfern im gesamten Bundesgebiet, in Trägerschaft des Christlichen Jugenddorfwerk Deutschland e.V. (CJD), einen der größten freien Bildungsträgern in Deutschland. Das CJD BFZ Weißenfels begann an den Standorten Weißenfels und Zeitz 1991 seine Tätigkeit als Aus-, Fort- und Weiterbildungseinrichtung.

Die angebotenen Maßnahmen sind in vier tragenden Säulen verankert: a) Aus- und Weiterbildung, Berufsvorbereitung, b) Beschäftigung, Qualifizierung und Vermittlung, c) Kinder- und Jugendhilfebereich und d) Schulische Bildung, Förderschule.

 

Die Planung und Durchführung des bildungsbezogenen Angebotes erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Netzwerkstelle „Schulerfolg gemeinsam  sichern!“ im Burgenlandkreis. Sie ist die Koordinierungs- und Kommunikationsplattform in der Region und berät, begleitet und unterstützt die bedarfsorientierte Schulsozialarbeit.

 

Frau Weiland

02. - 04. November 2016
Die Theater-AG trainiert

Vom 02.-04.11.2016 war unsere Theater- AG gemeinsam mit Frau Weiland und Frau Kapahnke wieder in Wernigerode. Diese intensiven Trainingszage stehen schon seit einigen Jahren auf dem Programm. Sie waren wieder sehr interessant, aber auch sehr anstrengend.

 

26. Oktober 2016
Demokratie

Am 26.10.2016 fand für alle Schülersprecher ein Workshop statt, der dazu dienen sollte, die Aufgaben und Möglichkeiten bewusst zu machen. Aus jeder Klasse wurden der Schülersprecher und sein Stellvertreter eingeladen.

 

Zwei Dozentinnen des Friedenskreis Halle e.V. arbeiteten an diesem Tag mit den Vertretern unseres Schülerrates intensiv zum Demokratieverständnis.

 

In Gruppenarbeit sollte geklärt werden:

 

Was sind die Aufgaben der Schüler-Vertretung?

Welche Probleme gibt es in der Schule? Wie gehe ich diese an?

Wie können mich die Lehrer unterstützen?

Wie macht sich gute Schülerrats-Arbeit bemerkbar?

 

Einige Aufgaben zur demokratischen Entscheidungsfindung hielten alle Teilnehmer in Atem:

 

Wer nimmt die Fäden in die Hand? Hat er das Recht dazu?

Wer läuft nur mit? 

Wird kleineren Schülern geholfen?

Werden alle Interessen genügen beachtet?

Traut sich jeder etwas zu sagen? Wie wird mit Kritik umgegangen?

Tut Demokratie nicht auch weh?

 

Verschiedener Arten der Lösungsfindung wurden diskutiert aber auch mal mit Klammern „gespielt“.

 

Die Abschlussrunde zeigte: 

Ein gelungener Workshop mit NACHWIRKUNG!…


21. - 28. Oktober 2016
Tolerant und respektvoll miteinander

Am 21.10.2016 und 28.10.2016 trafen sich ab der 4. Unterrichtsstunde die Klassen 6a bzw. 6b, um gemeinsam mit Frau Kuschel und Frau Weiland darüber zu diskutieren, Was Toleranz und Respekt bedeuten und warum es so wichtig ist, tolerant und respektvoll miteinander umzugehen.

Bereits zu Beginn des Projekts stellten die Schüler fest, wie schnell man ausgegrenzt wird. Die Frage: „Neben wem willst du sitzen?“ machte das ganz schnell klar. Die Verhaltenstabelle mit den Regeln wurde erläutert, denn Gruppe sollte nach jedem Abschnitt anhand der Regeln bewertet werden. Zum Schluss sollte der Gewinnertisch belohnt werden.

 

Vier Abschnitte mussten durchlaufen werden:

 

Das Spiel „Guten Morgen“ mit Kosh-bällen

 

Die Klasse stellte sich im extra freigeräumten Nebenraum zu einem Kreis auf. Ein Ball wurde zugeworfen. Dabei begrüßten sich der Werfer und der Fänger freundlich und sahen sich an. So ging es hin und her bis jeder an der Reihe war. Es sollte sich gemerkt werden, wer von wem den Ball erhalten hat. Die Begrüßungsrunde klappte sehr gut und bildete eine freundliche entspannte Atmosphäre.

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Diskussion zur PPP „Mobbing“

 

Mit Hilfe einer Power-Point-Präsentation wurde der Begriff Mobbing erklärt, dabei wurden die Schüler einbezogen.

Es musste geklärt werden, welche Arten von Mobbing es gibt, wer beteiligt ist und man Mobbing verhindern kann.

 

Film „Schulweg in die Angst“

 

Gemeinsam schauten sich die Schüler den Film an und danach wurden Fragebögen zum Thema in einer Gruppenarbeit  beantwortet. 

Danach konnte jeder seine Gedanken und Gefühle zum Ausdruck bringen.

 

„Blindparcours“ – Bewegung ist wichtig

 

Gemeinsamer bauten die 6.Klässler den Parcours auf, Eimer mit Wasser, Kegel, Bank, kastenteil, Brillen, alles erhielt seinen Platz und jeder war schon gespannt, welche Aufgabe die Schüler erwartete. Auf dem vorbereiteten Parcours wurden die Kinder paarweise über Hindernisse geführt. Wichtig war hier das Vertrauen an den Partner zu geben, aber auch die führende Hand annehmen zu können. Im Anschluss beschrieben die Teilnehmer, wie sie dieses „blinde“ Vertrauen empfunden haben. 

 

Dann standen die Sieger fest und Frau Kuschel und Frau Weiland kürten die Besten. 

 

Zum Abschluss gab es noch eine Gruppenübung, bei der sich alle wieder an den Händen fassen und nicht loslassen durften. 2 Schüler gingen aus dem Raum,  dann verdrehten und verknoteten sich alle anderen, ohne sich loszulassen. Die 2 Schüler wurden hereingerufen und mussten nun versuchen ohne Gewalt und nur mit Worten und kleinen Hilfen den Knoten zu lösen. Es war nicht so einfach, aber am Ende schafften sie es doch. Es gab Applaus von der Gruppe.

 

Die Tagesauswertung war eindeutig. Ein Smiley erhielt alle Klebepunkte: „Uns hat der Tag gefallen“

29. September 2016
Schüler der 8. Klassen informieren

Am 29.09. 2016 fand für die 5. Klassen wieder das Handyprojekt, organisiert und moderiert von 4 Mädchen der 8. Klassen, statt. Sherin Kohlisch, Victoria Krieg, Jenny Schmid und Leanne Nye erklärten mit viel Engagement, dass das Handy nicht nur eine tolle Erfindung ist, sondern auch Gefahren birgt, die man kennen muss, damit man reagieren kann.

Dass sie bescheid wissen, was passieren kann, zeigte schon der Einstieg in das Projekt. Jeder hatte schon negative Erfahrungen mit dem Handy gemacht: Da gab es z.B. die Fotos, die plötzlich im Netz erschienen, aber nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren. Da gab es den Rundbrief, der Schlimmes prophezeite, falls man ihn nicht weiterleiten würde. Da wurde von Tricks erzählt, wie man Unerfahrenheit ausnutzt, um viel Geld zu verdienen. Die Lehre aus den Fehlern wurde meist teuer bezahlt. Um so wichtiger ist es, wenn sie nun ihre Erfahrungen weitergeben.

 

Ein kurzer Film beschrieb eine Situation, in die keiner geraten will, weil dann ein zufriedenes, glückliches Leben nicht mehr möglich ist. Alle Schüler der 5. Klassen erkannten sofort, dass in dieser Szene Dinge passiert sind, die kriminell sind.

 

Der folgende Vortrag zur Technik des Handys sollte helfen, Sicherheitseinstellungen vornehmen zu können. Danach bot die Gruppenarbeit die Möglichkeit, allgemeine oder auch persönliche Fragen zu klären.

 

Ein großes Lob den vier Mädels, die mit viel pädagogischem Geschick das „liebste Ding“ vieler Schüler als Medium vorstellten, dass notwendig ist, weil es so viele Vorteile bietet, dem man aber auch mit viel Respekt begegnen sollte.

28. September 2016
Pralinen-Herstellung beim "Froschkönig"

Diesmal stand für die Klasse 7b die für unsere Schule schon bekannte Pralinenwerkstatt in Profen auf dem Terminplan.

Am 28.09.2016, 12.00 Uhr gings los: mit 3 PKWs, 9 Schülern und drei Erwachsenen. Diesmal sollten es nicht Lollys, sondern Schokolade sein. Alle Schüler, aber auch Frau Weiland und Frau Voigt, die Klassenleiterin, waren begeistert. Die Betreuung durch die Betreiber der kleinen „Süßwaren-Manufaktur“ war sehr freundlich und man konnte sich fast wie  Zuhause fühlen, so familiär ging es da zu. Na und das Ergebnis war lecker - die Bilder sprechen für sich. 

 

14.15 holten die Eltern ihre Kinder von der Schule in Droyßig ab und zu Hause angekommen, gab es bestimmt ...... SCHOKOLADE :) .

21. September 2016
9.Klässler besuchen den Landtag SOR-SMC 2016

Vier ausgewählte Schüler der 9. Klassen besuchten gemeinsam mit Frau Weiland den Landestag SOR-SMC in Magdeburg. 

Das Trommelensemble „Afrikanische Rhythmen“ der IGS Willy Brandt Magdeburg „trommelte die Veranstaltung ein“. Eröffnet wurde der Tag durch den Minister für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt, Marco Tullner. Nach einem kleinen Kulturprogramm hatte jeder der Teilnehmer die Möglichkeit an verschiedenen Workshops teilzunehmen. 

Das Angebot war vielfältig. Thematisiert wurden natürlich alle Fragen, die sich gegen Rassismus richteten und zu Courage aufforderten: 

 

  • Warum Flüchtlinge zu uns kommen und wie wir sie unterstützen können
  • Warum der Islam viel mit uns zu tun hat
  • Wie islamische GruppenJugendliche umwerben
  • Wie Rechtsextreme die Flüchtlingsdebatten missbrauchen
  • Welche Rolle Hass und Rassismus im Netz spielt
  • Wie man debattiert, statt lamentiert
  • Wie „Streetdance“ getanzt wird
  • Wieso Menschen in Not schon in der Geschichte aktuell war
  • Welche Parteien es gibt und wo wir ihre Wirkungsstätten finden
  • Welche Rolle die islamische Weltreligion in Magdeburg spielt
  • Welche Bedeutung die Hugenotten für Magdeburg hatten
  • Wieso bereits in der Steinzeit ein friedliches Miteinander eine wichtige Grundlage war
  • Welche Auswirkungen Flucht und Vertreibung nach dem II. Weltkrieg hatte
  • Wie Kampf,Respekt und Achtung sich nicht gegenseitig ausschließen
  • Wie gestaltet man ein Graffiti zum Thema Courage
  • Wo komme ich her, wo möchte ich hin, wem möchte ich begegnen
  • Wieweit geht die Vielfältigkeit eine Menschen - Geschlechtlich-sexuelle Identität 
  • Der Fall Mubende - ein Film-Worshop

 

Auch für die Klassen1-6 wurden Workshops ähnlicher Art, aber abgestimmt auf das Alter angeboten.

Alle Workshops zu besuchen, war unmöglich. Aber für jeden war etwas dabei.

 

12.00 gab es dann Mittagessen, bis 14.00 Uhr wieder ein einstündiges Kulturprogramm begann.

Von Kampfkunst über Graffiti, Breakdance bis Theater war alles dabei. Und unsere Teilnehmer haben sicher mit tiefen Eindrücken Magdeburg verlassen. Vielleicht bringen sie sogar neue Ideen für unsere Projektwoche am Ende des Schuljahres mit.


06. September 2016
Streitschlichtertag

Gemeinsam mit den Streitschlichtern der Sekundarschule Reuden nutzten unsere Streitschlichter den 06.09.2016, um Erfahrungen auszutauschen, Probleme anzusprechen und die Schlichtung intensiv zu üben.

Es nahmen teil:

 

6a

6b

7b

8b

Pascal Sauer, Marie Negwer

Phillipp Müller, Lea Franzke

Lee-Ann Preißler, Lee Ann Benndorf

Sophie Mißbach

 

Nach einem kurzen Kennenlern-Spiel starteten die Streitschlichter sofort mit dem Thema. In einer Wiederholungsphase festigten sie ihr Wissen darüber, wie ein Streit zwischen Schülern sinnvoll und effektiv geschlichtet werden kann.

Ein Film und ein Kommunikationsspiel sollte zeigen, was passieren kann und wie wichtig es ist, die Ruhe zu bewahren und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Erfahrungsberichte verdeutlichten ebenfalls, wie schwierig es sein kann, Streit zu schlichten. Deshalb sollten Rollenspiele helfen, in denen Situationen erdacht und richtige Handlungsweisen überlegt wurden. 13.15 Uhr war der informationsreicheTag für die Streitschlichter beendet.

 

26. August 2016
Schwimmfest in Theißen

Am 26.08.2016 fand unser 1. Schwimmfest im Theißener Schwimmbad statt.

8.45

9.00

9.00

9.15

10.00

10.00

10.15

11.00

11.45

12.00

12.30

Eröffnung

Schwimmen 25m - 50m (alle Schüler Kl. 5-7)

Volleyball-Turnier Kl. 8-9 und Kl. 10a-10b

Einzel- und Staffelwettbewerbe (Kl. 5-7)

Schwimmen 75m - 100m (alle Schüler Kl. 8-9)

Abwurfball im Wasser Kl. 5-7)

Einzel- und Staffelwettbewerbe (Kl. 8-9)

Neptunfest

Siegerehrung

Freizeit im Sommerbad

Ende


Der Tag war wie für uns gemacht: Kaiserwetter. 

Pünktlich 8.45 Uhr konnte der Badespaß beginnen - und den hatten alle Schüler und Lehrer an diesem Tag, sowohl bei den Wettkämpfen im und am Wasser als auch bei gefühlten tausend Sprüngen in allen Variationen ins kühle Nass. Strahlend blauer Himmel rief förmlich nach einer Erfrischung. 

Bei den Wettkämpfen zeigten alle, was in ihnen steckt. Wer nicht schwamm oder tauchte, der feuerte an. Das Ergebnis waren drei Pokale, die Herr Scharnowski vergeben konnte: Die ersten Plätze gingen an die Klassen 5b, 7b und 9a. 

Die 10. Klassen unterstützten Herrn Scharnowski und Frau Börnicke bei der Organisation und sie organisierten ein Neptunfest. Sehr Ideenreich, mit Witz und einigen Arbeitsstunden bereiteten sie das Fest vor. Es wurde getextet, gedichtet, gemalt, geschweißt.Passende Kleidung und Farbe sorgten für überzeugende Wesen der Unterwasserwelt. Neptun und seine Häscher hatten es auch auf einige Delinquenten abgesehen und sie zur Wassertaufe auserkoren. Aber so richtig Angst hatte keiner. Die Häscher hatten nichts zu tun!!! Alle kamen ganz freiwillig, tranken einen Becher Neptunsaft, ließen sich mit Neptunswasser überschütten und sich ins Wasser werfen. DARAN MÜSSEN WIR NOCH ARBEITEN! Eine Urkunde mit neuem Namen erhielt natürlich auch jeder. Danach war wieder baden angesagt. Und manch einer bereute, nicht länger bleiben zu dürfen.

Weitere Infos und Bilder von diesem Tag findet ihr auf unserer Sportseite.




24. August 2016
Wandern einmal anders

Wie die  Klasse 6b, so erlebte auch die Klasse 6a am Mittwoch, dem 24.08.2016 eine ganz besondere Wanderung, und zwar gemeinsam mit Frau Blumhagen, Frau Weiland und Herrn Sachse.

 

Start war in Droyßig. Am Brunnen im Schlosspark traf die Klasse sich mit Herrn Sachse, der selbst Droyßiger und ein begeisterter Ortschronist ist. Das Außen-Thermometer ließ schon 9.30 Uhr vermuten, dass es ein heißer Tag werden würde. Aber keine Panik - der Plan passte genau zu diesen heißen Temperaturen. 

Der erste Teil der Wanderung verlief entlang der Wanderwege nach Kretzschau, vorbei an Wiesen und Feldern. Herr Sachse erzählte schon da viel Interessantes über die Geschichte Droyßigs, aber auch über Tiere, die man in der Umgebung findet oder Pflanzen, die hier wachsen. Ab Kretzschau wurde es dann kühl. Wie? Nun ja, ganz einfach: Gummistiefel an und hinein ins kühle Nass. Zurück nach Droyßig ging es nämlich flussaufwärts, entlang des Hasselbaches. Da zeigte sich, welchen Teamgeist einige Schüler der Klasse haben. Keiner wurde zurückgelassen, jedem wurde geholfen. Es wurde gestaunt und gelacht. 

Dass am Ende der Wanderung auch noch ein Eis auf dem Plan stand, war der krönende Abschluss einer erlebnisreichen Wanderung.


11. - 12. August 2016
Schule - Lehrer - Schulort - ALLES NEU

Am 11.08.2016 war es wieder soweit. Die 5. Klassen standen auf dem Schulhof und erwarteten gespannt, was auf sie zukommt. 

Die ersten beiden Tage standen voll und ganz unter der Thema „Kennenlernen“ - und da gab es viel: eine neue Schule mit vielen Räumen, neue Lehrer, ein neuer Schulort mit durchaus spannenden Sehenswürdigkeiten.

Am ersten Tag gab es viele Informationen, die natürlich gar nicht alle im Kopf gespeichert werden konnten, aber die Info- Mappe half hoffentlich Schülern und Eltern. Frau Weiland zeigte dann mittels kleiner Spiele, wie man sich konzentrieren kann, was es heißt, ein Team zu sein und wie man sich schnell die Namen aller Mitschüler merken kann. Auch die beiden Klassenlehrerinnen, Frau Hennig und Frau Melzer waren gefordert. Eine Schul - Rallye sollte im Anschluss an die Spiele helfen, sich im Schulhaus und auf dem Schulhof zurechtzufinden.

Am zweiten Tag gab es noch mehr Informationen: Belehrungen, Festlegen von Verantwortlichkeiten und, und, und... Herr Sachse führte dann die 5. Klassen durch den Ort Droyßig. Im Heimatkunde-Museum erzählte er viele Geschichten um den Ort. Interessant war auch der Gang zum höchsten Platz Droyßigs. Auf dem Turm hatten sich alle nach dem anstrengenden Treppenaufgang eine wunderschöne Aussicht auf die Umgebung verdient, und diese Aussicht hatten wir, obwohl es das Wetter nicht so gut mit uns meinte. Toben auf dem Spielplatz oder Besuch der Droyßiger Bären standen ebenfalls auf dem Programm. Der Blick in den alten Brunnen zeigte leider, dass es Menschen gibt, die so etwas Schönes mit einem Mülleimer verwechseln. Herr Sachse zeigte deutlich, wie traurig er darüber ist. 

Es waren sicherlich aufregende, spannende und erlebnisreiche erste Schultage. Wir hoffen aber, dass wir allen 5.Klässlern den Start in ihren neuen Lebensabschnitt etwas erleichtert haben.

26. August 2016
Schwimmfest in Theißen

Am 26.08.2016 fand unser 1. Schwimmfest im Theißener Schwimmbad statt.

8.45

9.00

9.00

9.15

10.00

10.00

10.15

11.00

11.45

12.00

12.30

Eröffnung

Schwimmen 25m - 50m (alle Schüler Kl. 5-7)

Volleyball-Turnier Kl. 8-9 und Kl. 10a-10b

Einzel- und Staffelwettbewerbe (Kl. 5-7)

Schwimmen 75m - 100m (alle Schüler Kl. 8-9)

Abwurfball im Wasser Kl. 5-7)

Einzel- und Staffelwettbewerbe (Kl. 8-9)

Neptunfest

Siegerehrung

Freizeit im Sommerbad

Ende


Der Tag war wie für uns gemacht: Kaiserwetter. 

Pünktlich 8.45 Uhr konnte der Badespaß beginnen - und den hatten alle Schüler und Lehrer an diesem Tag, sowohl bei den Wettkämpfen im und am Wasser als auch bei gefühlten tausend Sprüngen in allen Variationen ins kühle Nass. Strahlend blauer Himmel rief förmlich nach einer Erfrischung. 

Bei den Wettkämpfen zeigten alle, was in ihnen steckt. Wer nicht schwamm oder tauchte, der feuerte an. Das Ergebnis waren drei Pokale, die Herr Scharnowski vergeben konnte: Die ersten Plätze gingen an die Klassen 5b, 7b und 9a. 

Die 10. Klassen unterstützten Herrn Scharnowski und Frau Börnicke bei der Organisation und sie organisierten ein Neptunfest. Sehr Ideenreich, mit Witz und einigen Arbeitsstunden bereiteten sie das Fest vor. Es wurde getextet, gedichtet, gemalt, geschweißt.Passende Kleidung und Farbe sorgten für überzeugende Wesen der Unterwasserwelt. Neptun und seine Häscher hatten es auch auf einige Delinquenten abgesehen und sie zur Wassertaufe auserkoren. Aber so richtig Angst hatte keiner. Die Häscher hatten nichts zu tun!!! Alle kamen ganz freiwillig, tranken einen Becher Neptunsaft, ließen sich mit Neptunswasser überschütten und sich ins Wasser werfen. DARAN MÜSSEN WIR NOCH ARBEITEN! Eine Urkunde mit neuem Namen erhielt natürlich auch jeder. Danach war wieder baden angesagt. Und manch einer bereute, nicht länger bleiben zu dürfen.

Weitere Infos und Bilder von diesem Tag findet ihr auf unserer Sportseite.







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