Festlich gekleidet und sichtlich nervös erschienen unsere Schüler mit ihren Angehörigen und Freunden am 29.06.2019 im Hotel „Schöne Aussicht“ in Leißling. Dort trafen sie auf ihre nicht minder aufgeregten Klassenleiterínnen Frau Brieger und Frau Börnicke.

 

Nachdem alle im festlich geschmückten Saal ihren Platz gefunden und sich aufgrund der hohen Temperauren mit den nötigen Getränken versorgt hatten, erwarteten alle den Einzug unserer Abschlussschüler, die mit viel Beifall empfangen wurden.

 

Frau Hennig führte durch das Programm. Es sang der Schulchor, der in Abwesenheit von Frau Lange durch Herrn Pierags geleitet wurde. Isabel und Freya, Schülerinnen der 9b, rezitierten Wilhelm Busch, Julia Brieger spielte Saxofon. Anschließend hielt unsere Schulleiterin Frau Girke ihre erste Festrede. Sie schaute noch einmal zurück und wünschte für die Zukunft alles Gute.

 

Die anschließende feierliche Zeugnisausgabe besiegelte das Ende der Schulzeit. Dabei war noch einmal Konzentration gefragt, denn die Treppe zur Bühne hatte es vor allem für die Mädchen in ihren schicken langen Kleidern und den hohen Schuhen in sich. Aber Frau Weiland war zur Stelle und leistete dezent Hilfestellung.

 

Dann galt es noch, Danke zu sagen, besonders den Elternvertretern, die sich stets engagiert und zuverlässig für die Belange der Schüler eingesetzt haben. Die Schüler hatten sich etwas Besonderes einfallen lassen, sie bedankten sich bei ihren Lehrern mit Blumen und einer sehr persönlichen Rede. Die Klassenleiterinnen überraschten sie mit einem Lied und Geschenken.

 

Das Programm klang aus mit dem Hit der Abschlussfahrt „Cordula Grün“, bei dem alle laut mitsangen.

Zum Abschluss der Feierstunde zeigten die Tanzschüler ihr Können. Sie schwebten beim langsamen Walzer über das Parkett und rockten mit dem Disco-Fox den Saal.

 

Eine sehr gelungene Veranstaltung mit emotionalen Momenten ging zu Ende. Dann hieß es: Das Büfett ist eröffnet!

 

I. Blumhagen

 

 

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Mit dem Schul-und Schwimmfest ließen die Lehrer und Lehrerinnen am 02.07.2019 das Schuljahr im Osterfelder Natur-Bad ausklingen.

 

Den ganzen Tag herrschte eine Stimmung, die schon ein wenig an Ferien erinnerte. Alle waren entspannt, spielten Volleyball, Fußball, badeten oder saßen einfach nur da und unterhielten sich. Herr Scharnowski und Frau Börnicke hatten alles organisiert und entsprechende Utensilien mitgebracht. Auch für etwas Musik wurde gesorgt. Das Equipment dazu stellte Herr Pierags zur Verfügung und gab als DJ sein Bestes. Frau Weilands Tisch war immer umzingelt von Schülern, die von den Tatoos begeistert waren.

 

Ein Höhepunkt war das Neptunfest. Die 9. Klassen ließen sich wie jedes Jahr einiges einfallen. 10.00 Uhr traf Neptun Justin per Boot mit seinen Häschern ein. Der Gott der Meere eröffnete höchstpersönlich die Neptuntaufe mit einer Rede. Danach wurde getauft. Einige Schüler machten es den Häschern sehr leicht und begaben sich freiwillig zum Taufplatz. Andere nahmen aber auch die Beine in die Hand und flüchteten, so schnell sie konnten. Da musste Häscher Kevin schon alles geben. Diesmal wurde auch ein Lehrer getauft.

 

„Hätte ich gewusst, dass ich getauft werde, hätte ich auch meine Badesachen angezogen.“ (Frau Lange)

 

Mit Schaum auf dem Kopf und Neptundrink im Bauch wurden die meisten im hohen Bogen ins Wasser geworfen. Zur Erinnerung gab es auch eine Taufurkunde. Danach hatten alle noch etwas Zeit, die Sonne wie auch immer zu genießen.

 

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Die 7. Klassen fuhren gemeinsam mit ihren Klassenleiterinnen nach Leipzig. Erstes Ziel war das Völkerschlacht-Denkmal. In einem 1stündigen Gedankenspaziergang erfuhren die Schüler Spannendes und Interessantes über die sechseinhalbtausendjährige Geschichte. Konfrontiert mit Symbolik und dem pythagoreische Zahlenlabyrinth galt es, die Bauweise zu verstehen.

Danach ging es weiter zum Panometer. Das 32 Meter hohe Panorama CAROLAS GARTEN – Eine Rückkehr ins Paradies“ macht die Welt des Mikrokosmos erlebbar. In Yadegar Asisis 360°-Panorama schrumpften wir im 32 Meter hohen Rundbild auf die Größe eines Blütenpollens und entdeckten die faszinierende Szenerie innerhalb eines heimischen Gartens. 

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Papierschöpfen

Der Tag begann für die 5. Klasse mit ein wenig Theorie zum Papier. Die Kinder lernten zum Beispiel einiges über die Geschichte, die Verwendung und die verschiedenen Arten von Papier.

Frau Kapahnke erstellte dazu eine Präsentation. Außerdem brachte sie für die SchülerInnen einige Papiersorten mit.

Als nächstes bereitete die Klasse das Papierschöpfen vor: Es wurden Papierschnipsel aus zum Beispiel Zeitungen gerupft.

Das Projekt wurde im Schlosspark Droyßig fortgesetzt. Zwei Teams versahen ihr Papier einmal mit Duftstoffen und einmal wurde es marmoriert. Aus dem mit Rasierschaum und Lebensmittelfarbe marmorierten Papier entstanden später wunderschöne Lesezeichen.

 

Nach einer Kugel Eis ging es für die Kinder in die Gemeindebibliothek. Hier wurde der Lesesommer XXL von Frau Huhnstock, der Leiterin der Bibliothek, eröffnet.

Beim Lesesommer geht es darum, mindestens 2 Bücher innerhalb der 6 Wochen Sommerferien zu lesen und einzuschätzen. Wer das schafft, wird zu einer Preisverleihung eingeladen. Auch kann die Teilnahme am Lesesommer als besondere Leistung auf dem Zeugnis vermerkt werden. Eine gute Note kann man sich dabei sicher auch verdienen. Das lohnt sich!

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Über die Feuerwehrrutschstange zum Frühstück

Klassen 6a und 6b im Vogtland unterwegs

Am Mittwoch, dem 19.06.2019, 08.30 Uhr, stiegen wir in Droyßig in den Bus und fuhren nach Plauen. Nach 90minütiger Fahrt kamen wir an der Jugendherberge „Alte Feuerwache“ in Plauen an. Zur Begrüßung gab es ein Eis. Danach erklärte uns die Jiugendherbergsleiterin die Hausordnung. Zum Mittag gab es Nudeln mit Tomatensoße.

Nach dem Mittagessen bezogen wir unsere Zimmer. Nachdem alles ausgepackt war, versammelten wir uns im Aufenthaltsbereich und lösten ein Feuerwehrquizz, sozusagen die Eintrittskarte für die Jugendherberge. Alle lösten die Aufgaben mit Bravour.

Am Nachmittag erkundeten wir die nähere Umgebung und wanderten zum Bärenstein. Trotz der Hitze ließen wir es uns nicht nehmen, und kletterten auf den Aussichtsturm. Der tolle Blick auf Plauen und die Umgebung entschädigte uns, das Schwitzen hatte sich gelohnt. Zurück in der Jugendherberge gab es Abendbrot. Anschließend besichtigten wir das Alaunbergwerk, welches sich mitten in der Stadt befindet. Dort wurde von 1542 bis 1826 unter Tage Salz abgebaut, welches man zum Beispiel zum Färben oder Gerben verwendete.

Am Donnerstag gab es 08.00 Uhr Frühstück. Danach ging es in den Kletterwald Pöhl. Dort waren Mut und Geschicklichkeit gefragt. Nach dieser schweißtreibenden Aktion freuten wir uns alle auf ein Bad in der Talsperre Pöhl.

Zurück in der Jugendherberge nutzten viele die freie Zeit, um in Plauen bummeln zu gehen. Außerdem bot sich die einmalige Gelegenheit, an der Feuerwehrrutschstange zu proben, wie es bei Alarm in einer Wache zugeht. Mit einem Grillabend und anschließender Disco endete dieser ereignisreiche Tag.

Freitagmorgen nach dem Frühstück hieß es schon wieder Abschied nehmen. Der Bus brachte uns nach überstandener Zimmerkontrolle pünktlich und sicher nach Droyßig zurück.

Die Klassenfahrt war toll und wir werden uns immer gerne daran erinnern.

Von Leon (6a) und Kevin (6b)

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Gemeinsam mit dem Jugendwaldheim Lindenberg in Blankenburg führten Schüler der 7. Klassen das Projekt "Jugendwaldeinsatz" durch. Am Montag, dem 27.05.2019, fuhren diese Schüler mit Frau Weiland in einem Reisebus nach Blankenburg. Dort arbeiteten sie an zwei Tagen im Wald und erfuhren viel über Natur und Naturschutz. Außerdem lernten sie auch etwas über die Aufgaben und Berufe in diesem Bereich und sicher auch jede Menge über sich selbst.

 

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Alle Schüler der 6. Klassen besuchten gemeinsam mit Frau Weiland und Frau Melzer den Naumburger Dom.

 

Mit dem Linienbus starteten die Schüler in Droyßig. Dann hieß es "Schnelle Füße!", denn in nur 10 Minuten mussten wir am Naumburger Dom sein. Für unsere flinken Kinder aber kein Problem. Dort angekommen, startete der Tag mit einer kleinen Führung durch den Dom. Es wurde viel erklärt und viel gefragt. Aber Neugier ist ein guter Lehrmeister. Danach hatten die Schüler entweder die Möglichkeit mit Glas oder Stein zu arbeiten. ERs wurde geschnitten, geschliffen, geklebt, gehämmert, gemeißelt - ein interessanter Tag, der Geschichte und Kunst hautnah erleben ließ. Voller Stolz präsentierten sie am Ende ihre Ergebnisse. Mit dem Linienbus ging es dann wiederzurück nach Droyßig.

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Am Donnerstag, dem 24.01.2019, besuchte Lucie Caroulle vom Francemobil die Schülerinnen und Schüler der Französischkurse der Klassen 7, 8, 9 und 10.

 

FranceMobil steht – ebenso wie sein Pendant mobiklasse.de in Frankreich – unter der Schirmherrschaft von Peter Tschentscher, dem Ersten Bürgermeister von Hamburg und Bevollmächtigten für die deutsch-französische kulturelle Zusammenarbeit, sowie von Jean-Michel Blanquer, Minister für Bildung in Frankreich. Die Programme FranceMobil und mobiklasse.de wurden 2004 für ihr vorbildliches Engagement in der deutsch-französischen Zusammenarbeit mit dem Adenauer-de-Gaulle-Preis ausgezeichnet.

 

 

Das Programm FranceMobil wird vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) und der Französischen Botschaft/Institut français Deutschland koordiniert. Seit 2002 sind die jungen französischen Lektorinnen und Lektoren in ihren Renault Kangoo in ganz Deutschland unterwegs. Kinder und Jugendliche allgemeinbildender sowie berufsbildender Schulen sollen dabei für die französische Sprache und frankophone Kultur sensibilisiert und für Mobilitätserfahrungen im Partnerland motiviert werden.

 

Französisch gilt häufig als eine schwierige und eher elitäre Sprache. Aber stimmt das wirklich? Sicher nicht! Welche Argumente sprechen für das Erlernen der französischen Sprache?

 

Französisch…

 

…ist eine der meist gesprochenen Sprachen in der Europäischen Union!

Französisch ist nach Englisch die Fremdsprache, die weltweit am häufigsten gelernt und unterrichtet, und von etwa 274 Millionen Menschen rund um den Globus gesprochen wird. In 32 Staaten ist Französisch Amts- und Verkehrssprache, u.a. in unseren Nachbarländern der Schweiz, Belgien und Luxemburg.

 

…ist eine Investition in die Zukunft!

Französisch ist die Arbeitssprache zahlreicher internationaler Organisationen und ermöglicht den Zugang zu einem der bedeutendsten Arbeits- und Forschungsmärkte Europas. 2200 französische Unternehmen haben in Deutschland investiert und 3200 deutsche Unternehmen in Frankreich. Zahlreiche Stellen bleiben heute immer noch unbesetzt, weil es keine geeigneten Bewerberinnen gibt, die Französisch sprechen.

 

…ist eine gute Grundlage für das Erlernen weiterer Fremdsprachen!

Französisch erleichtert das Erlernen anderer, vor allem romanischer Sprachen, aber auch des Englischen, da rund die Hälfte des englischen Vokabulars aus dem Französischen stammt.

 

…ist die perfekte Eintrittskarte für eine Reihe von kostenlosen Mobilitätsprogrammen!

Dank der zahlreichen deutsch-französischen Akteure und Fördereinrichtungen stehen Ihrem Kind vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung: Stipendien, Mobilitätsprogramme, Erwerb eines doppelten Hochschulabschlusses, usw.!

 

Die Wahl einer Fremdsprache ist keine leichte Entscheidung. Pro und Kontra müssen sorgfältig abgewogen werden. Mit unserem Programm möchten wir ein aktuelles Bild der französischen Sprache und frankophonen Kultur vermitteln  und die zahlreichen Gründe aufzeigen, die für die Wahl von Französisch als Fremdsprache sprechen.

 

Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Internetseite www.francemobil.fr. Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen die Organisatoren des Programms und ich Ihnen gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

Lucie Caroulle

Lektorin FranceMobil

 

 

FranceMobil unerwegs!

Das FranceMobil war wieder auf Tour: am Donnerstag, dem 23.01.2019; besuchte die Dozentin Lucie Caroulle die Sekundarschule Droyßig, um die Schüler und Schülerinnen für die französische Sprache und die frankophone Kultur zu begeistern. Und das gelang ihr bestens! Lucie Caroulle vermittelte ein zeitgemäßes Frankreichbild und bot Informationen zu Land und Leuten an, auch zu Austauschprogrammen. Sie hatte viele Spiele, moderne französische Musik und französischen Charme im Gepäck.

Die Zeit verging viel zu schnell für die Schüler und Schülerinnen, auch wenn nur französisch gesprochen wurde.

Leider kann das FranceMobil nur aller 2-3 Jahre an die Schule kommen!

 

I. Kapahnke

 

 

 

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Realschüler engagieren sich sozial

Caritas-Projekt hilft den Schülern, sich in die Lage eines behinderten Menschen zu versetzen

von Paula Morgenstern und Alexandra Gentsch

Osterfeld/ Deutschunterricht Am Freitag, dem 09.11.2018 fuhren die Klassen 7a und 7b mit Frau Mundstock und Frau Hennig zu ihrem Projekttag nach Osterfeld in die Caritas-Werkstatt, wo sie den Umgang mit Behinderten kennenlernen sollten. Die meisten Schüler wurden morgens von ihren Eltern gebracht. Nachdem eine Führung erfolgte, wurden alle in Gruppen eingeteilt. Es gab die verschiedensten Gruppen. Die Kinder bauten mit Behinderen und deren Gruppenleitern im Team Gestelle für Wasserleitungen, verpackten Pralinen oder wogen Schrauben ab. Im Anschluss wurde gefrühstückt.

 

"Wir sind hier alle, wie eine große Familie."

Sebastian K., Arbeiter der Caritas-Werkstatt

Die Caritas ist ein soziales Projekt, das deutschlandweit vertreten ist. Behinderte, sowohl körperlich als auch geistig Behinderte, finden hier Arbeit. 

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Unsere Schule präsentiert sich – mit Nikolaus und vielen Aktivitäten

 

Am 06.Dezember 2018 fand zwischen 14.30 bis 17.00 Uhr der Tag der offenen Tür statt. Schüler und Lehrer sammelten viele Ideen, um sie dann zu einem Überraschungspaket zusammenzuschnüren.

 

Ab 14.00 Uhr wurde vorbereitet: Weihnachtsbaum und Lichterschmuck – den genießen die Schüler unserer Schule ja schon seit einiger Zeit, aber auch Tische und Stühle wurden gestellt, Arbeitsplätze eingerichtet, Türen beschriftet und die Anzugsordnung verändert, denn es war auch der Tag des Nikolaus. Trotzdem waren alle Lehrer und viele Schüler der 5. bis 10. Klassen vor Ort, um den Plan in die Tat umzusetzen. Natürlich kann man auch etwas Eigennutz dabei nicht abstreiten. Immerhin warteten viele sehr interessante Angebote, kleine oder große Leckereien und Weihnachtsfeeling. Wir waren alle gespannt, wie unser Überraschungspaket ankommen würde.

 

14.30 Uhr kamen auch schon die ersten Gäste. Kinder mit großen Augen „durchstöberten“ mehr oder weniger scheu das Schulgelände, gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern oder Geschwistern. Auch ehemalige Schüler oder Lehrer, die bereits das Rentendasein genießen, lockte es zurück in ihren alten Wirkungskreis. Interessante Gespräche über die alte Zeit in der Schule, neugierige Fragen über die mögliche zukünftige Zeit als Schüler einer Klasse bereicherten die Aktivitäten, die in jedem Raum warteten.

 

Eine Schulhaus-Rallye, organisiert von Frau Linnemann, gab den jüngsten Besuchern, vielleicht unseren zukünftigen 5.Klässlern, die Möglichkeit, das Gelände mit Schulhof, Klassenräumen, Fachkabinetten und Turnhalle kennenzulernen. Mit einem Fragebogen in der Hand durchsuchten sie das Gelände.

 

Im Computerkabinett standen Fotoapparate und passendes Equipment bereit, um Schnappschüsse mit oder ohne Weihnachtsmann, witzig oder einfach nur als Erinnerungsfoto für das Familienalbum zu machen. Frau Blumhagen machte es möglich, dass diese Fotos auch gleich zum Mitnehmen zur Verfügung standen.

 

 

 

  

Im Kunstraum ging es kreativ zu. Mittels des Linoldruckverfahrens entstanden unter Anleitung von Frau Melzer Weihnachtskarten oder Geschenkanhänger. Da musste schon die Jacke ausgezogen werden, denn nicht nur die Hände wurden rot, grün, gelb  oder weiß. Lieblingsmotive waren das Schaukelpferd, der Schneemann, ein Stern und der Tannenbaum. Celine, Benny und Kenny aus der 7. Klasse zeigten, wie so eine Linoldruckplatte entsteht, halfen aber auch allen Begeisterten und zeigten, wie man mit Walze und Linoldruckfarbe arbeitet.

Wem diese kreative Bereicherung nicht genügte, der konnte Knetseife herstellen. Die Frage, was das ist, blieb nicht lange unbeantwortet. Das Rezept, bereitgestellt durch Frau Girke, lag auch zum Mitnehmen bereit und schon wurde Speisestärke, Speiseöl und Duschgel vermengt, gerührt und geknetet. Selbst viele Erwachsene versuchten sich und am Ende waren nicht nur die Hände blitzsauber, sondern man erhielt das Ergebnis, eingetütet für zuhause, von Robin, Marie und Lucy aus der 8. Klasse.

 

Das Physik- und Biologiekabinett wurde für Versuche vorbereitet. Frau Zimmermann zeigte an anschaulichen Beispielen, was Physik bedeutet. Frau Börnicke ließ alle Interessierten durch Mikroskope schauen.

 

Nikolaustag fällt auch in die Faschingszeit. Also, wer hat Lust auf ein geschminktes Gesicht? Unsere Kinder-Schmink-Station hielt einige hübsche Ideen bereit. Sogar Tattoos waren möglich. Da waren auch unsere Schüler nicht abgeneigt.

 

 

 

Aber was wäre ein Nikolaustag ohne Nikolaus? Er und seine Helfer, eingeflogen von den 10. Klassen, waren natürlich auch mit von der Partie und verteilten kleine Weihnachtsgeschenke.

 

 

 

 

Ein Ohrenschmaus war unser Schulchor. Von Frau Lange dirigiert, präsentierten sie moderne und klassische Weihnachtslieder. Da war Gänsehaut vorprogrammiert. Wer Lust zum Singen hatte, konnte sich auch an einer Karaoke-Show beteiligen.

 

 

Und so gab es viele weitere Möglichkeiten zu schauen, mitzumachen oder zu kaufen: Weihnachtssterne, Plätzchen und Vieles mehr.

 

Bei so viel Neuem und Interessantem bekommt man natürlich Hunger, Durst oder Appetit. Auch da konnte man Abhilfe schaffen. Frau Voigt hat gemeinsam mit Schülern der 9. Klassen keine Mühe gescheut, um alles zu organisieren: Rostbratwurst, Waffeln, Schokoäpfel, Kaffee und Kuchen, Punsch oder Zuckerwatte. Für jeden war etwas dabei.

 

 

Wir hoffen, alle Gäste sind mit neuen und interessanten Eindrücken nachhause gegangen und hatten Spaß am Tun und Sehen.

 

 

  

 

 

 

 

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